Auf erstem Blick erinnert das Image der aufstrebenden deutschen Sängerin an das von Adele. Nicht nur optisch, sondern auch musikalisch liegen Vergleiche zu der britischen Pop-Gigantin nahe. Ihre ungemeine Stimmgewalt hält Alina nicht davon ab, verletztlich und melancholisch zu erscheinen, verfügt ihr Debütalbum "Die Einzige" über mehr als nur eine Herzschmerz-Ballade.
Schon auf dem Opener "Herzstreik" schreit Alina "Ich würde mich gern verbrennen", untermalt von bombastischer Percussion und orchestralen Arrangements, und führt uns in ihre faszinierende, 16-teilige Welt voller Tragik, Sinnlichkeit und Sehnsucht.