Das Göttinger Quartett ATOMWINTER zelebriert auch auf „Catacombs“ feinsten Old School Death Metal, der vom ersten Klang an zu exzessiven Haarschüttelattacken animiert.
Kurzweilig, abwechslungsreich, mitten in die Fresse … das ist die wohl die treffendste Beschreibung für dargebotenen Songs. „Catacombs“ zeichnet sich durch eine gelungene Mischung aus Blastbeats und Midtempo aus, wobei Aggression und Brutalität immer im Vordergrund stehen.
Das Album wird von einem massiv fetten Gitarrensound dominiert, der durchaus Erinnerungen an die Blütezeit des schwedischen Death Metals zu erwecken vermag. Die unmenschlichen Growls von Sänger O. Holzschneider passen ins Konzept wie die Faust aufs Auge und runden das positive Gesamtbild dieser Scheibe perfekt ab.
„Catacombs“ ist ein bodenständiges, grundsolides und vor allem zeitloses Werk, welches uneingeschränkt weiter empfohlen werden kann!