Die aus Aarhus in Dänemark stammende Band BAEST sorgt seit ihrer Gründung im Jahr 2015 für ordentlich Furore im extremen Metal, denn ihr brachialer Mix aus skandinavischem Elchtod und typischem Florida Death Metal Mucke verpasst dem Zuhörer sowohl auf CD als auch live on stage eine mörderische musikalische Breitseite.
Ihr zweites Album mit dem Titel „Venenum“ erscheint am 13.09. via Century Media Records und bietet wie auch schon der Erstling „Danse Macabre“ eine Unzahl an wuchtigen Riffs, verpackt in kompakte und vor allem abwechslungsreiche Todesblei Geschosse, die ein gnadenloses Gemetzel anrichten und massive Zerstörung hinterlassen.
Neben der bereits erwähnten massiv genialen Arbeit an den Gitarren beeindruckt auch Vokalist Simon Olsen mit seinen ungeschönten bösartigen Growls, die anmuten, als ob er sie regelrecht aus seinen Eingeweiden heraus würgen würde.
„Venenum“ bietet neun Eigenkompositionen sowie eine traumhafte Interpretation des BOLT THROWER Klassikers „No Guts, No Glory“. BAEST haben sich also einer grundsoliden Musik verschrieben, die extrem geradlinig und ungekünstelt daher kommt und sie überzeugen damit auf der ganzen Linie.
Fazit: „Venenum“ ist eine Scheibe, um die kein Death Metal Fan herum kommt und BAEST sind eine Band, die zukünftig wohl nicht nur in ihrem Heimatland Dänemark zu der Elite der Metalbands zählen wird!