DAVID BOWIE Moonage Daydream – Music from the film

Warner

Keepin‘ our ‘lectric eyes on BOWIE!

Nach phänomenalen BOWIE-Dokus wie „Five Years“ (2013) und „The Last Five Years“ (2017) war die Erwartungshaltung für weitere Dokumentationen rund um den Man who fell to Earth naturgemäß hoch. Regisseur Brett Morgen, mittlerweile eine Koryphäe in der Musikdoku-Szene – unter anderem zeichnet er für den fantastischen ROLLING STONES-Film „Crossfire Hurricane“ oder „Kurt Cobain: Montage of Heck“ verantwortlich – schafft es mit dem brandneuen „Moonage Daydream“, DAVID BOWIE den ZuseherInnen näher als zuvor zu bringen.

Morgen hat eine hypnotisierende Collage aus Ton und Bild zusammengestellt, die jeden Bowie-Fan in seinen Bann ziehen wird und vermutlich aus jedem, der hier BOWIE’s Welt zum ersten Mal begegnet, einen Fan machen wird. Mindestens genauso imposant wie der Film ist auch der dazugehörige Soundtrack. Die Musik auf dem Album besteht aus seltenen oder bisher unveröffentlichten Live-Tracks sowie neu erstellten Remixes und zwischendurch Monologen von Bowie selbst. Tony Visconti, DAVID BOWIE’s rechte Hand und hier in der Produzentenrolle, stellte eine einmalige Collection an BOWIE Hits und Fan Favorites in neuem Gewand zusammen. Der Moonage Daydream Mix von „Modern Love“ sticht definitiv heraus. Die Version beginnt mit dem isolierten Klaviermotiv aus dem Track und bietet einen Einblick in die einzelnen Elemente, die diesen Song zum Klassiker machten. Weitere Highlights des Moonage Daydream-Soundtracks sind ein 1973er Live-Medley aus „The Jean Genie“ und „Love Me Do“ von den Beatles, mit Jeff Beck an der Gitarre – eine Performance, die während BOWIE’s allerletztem Ziggy Stardust-Konzert aufgenommen wurde ­– sowie eine grandiose unveröffentlichte Live-Version von „Rock n' Roll With Me“ aus dem Jahr 1974.

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