"Genius Amplified" lautet der Untertitel - wenn sich’s jemand verdient hat dann er! Eric Clapton ist eine Legende, deren Lebensweg von immensem Erfolg, aber auch zahlreichen privaten Tragödien gekennzeichnet ist. Der Dokumentarfilm “Life In 12 Bars” von Oscar-Gewinnerin Lili Fini Zanuck zeichnet ein sehr persönliches Bild anhand von Backstage-Clips, Home-Videos, Briefe, Fotos und Notizen aus Eric’s Archiven sowie reichhaltigen Interviews mit Familienmitgliedern, Freunden, Musikerkollegen und Vorbildern wie B.B. King und Jimi Hendrix.
Der Soundtrack chronologisiert den Karriereweg der Gitarrengottes von der Inspiration durch Big Bill Broozy und Muddy Waters, den frühen Erfolgen mit den YARDBIRDS und in der Talenteschmiede von John Mayall, dem internationalen Durchbruch mit dem Power-Trio CREAM und Session-Arbeit für u.a. die BEATLES und Aretha Franklin über die kurzlebige Supergroup BLIND FAITH und die ersten Großtaten unter eigener Flagge bis zu den superben DEREK & THE DOMINOES und der bis heute durchwegs erfolgreichen Solo-Karriere.
32 Titel, fünf davon unveröffentlicht: Eine 17-minütige, fulminante Live-Version von “Spoonful” aus dem L.A. Forum von der “Goodbye”-Tour 1968, zwei DEREK & THE DOMINOES-Fundstücke (“High” und ein Live-Take von Jimi’s “Little Wing”) und mit “I Shot The Sheriff” (in originaler Überlänge) und Chuck Berry’s “Little Queenie” (von der Comeback-Tour) zwei Schmankerl aus der “461 Ocean Boulevard”-Phase.
Zur Sammlungs-Komplettierung.