Die Idee für den Bandnamen kam von dem Gedicht “Parade” des französischen Schrifstellers Arthur Rimbaud, der kantige Roots Rock-Sound von Nathan Singleton (git) und Jeremy Harrels (dr) erinnert nicht von ungefähr an den erfolgreicher Zweimann/frau-Formationen wie BLACK KEYS oder WHITE STRIPES.
Nathan zeigt sich als Könner auf der National Resonator Gitarre, von traditionellen Akkorden bis hin zu abgedrehten Slide-Soli erhält jeder Song die probate Würze, und wer sich mit einem nahzu eingängigen Midtempo-Rocker wie “Nobody” in Sicherheit wiegt wird auf dem darauf folgenden “Time To Taste” mit abgedrehten Saxophon-Kaskaden (von Studiogast Ben Senterfit) wieder auf Vordermann gebracht. Die Vollbedienung in Sachen Minimalismus mit Gitarren-Wahnwitz wäre dann auf “Gasoline” abzuholen…
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