In nur knapp zehn Jahren Existenz konnte sich diese Truppe europaweit einen ganz guten Namen machen. Unter anderem, weil die Wiener mit einem unkonventionellen Sound am Start sind und die Instrumental-Kost in der Live-Situation betörend, fesselnd und ungemein intensiv zur Geltung kommt.
Aber auch auf Konserve sorgt die Melange der Burschen für spannendes (aber auch entspanntes) Hörvergnügen. Nicht zuletzt, weil sie auch auf ein nicht gerade alltägliches Rock-Instrumentarium setzen und in ihrem Psychedelic-Jazz-World-Music-Rock-Mix unter anderem eine Violine, einen Kontrabass und ein Hackbrett zu integrieren wissen.
Als nicht minder originell erweist sich auch das optische Erscheinungsbild, auch wenn das von Andrei Puica (Kape Illustrations) illustrierte Artwork irgendwann einmal doch vor den Augen verschwimmt…..wenn auch nur in Kombination mit Songs wie ‚B’Har‘, 'Myzel‘ oder ‚Suchtdruck‘.
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