WAYWARD SONS Ghosts Of Yet To Come

Frontiers Records / Soulfood

Ein kleiner Engel ist zurück!

Nach dem Ende der LITTLE ANGELS Mitte der 90er Jahre war deren Frontmann Toby Jepson zunächst als Solo-Künstler und danach mehrfach als „Aushilfskraft“ auf der Bühne aktiv, bei FASTWAY etwa, oder auch kurzzeitig bei GUN. Auch als Produzent (SAXON, CHROME MOLLY, THE ANSWER….) war der Brite erfolgreich, von einem neuen Band-Projekt unter seiner Ägide war jedoch lange Zeit nichts zu mitzubekommen.

Anzunehmen, dass es sich eher um ein Termin-Problem handelte, denn verlernt hat er nichts. Im Gegenteil, mit der von ihm vor geraumer Zeit zusammengestellten Formation WAYWARDS SONS weiß Toby sogar auf Anhieb zu begeistern. Nicht nur seine Stimme scheint in all den Jahren nichts von ihrer Ausdrucksstarke eingebüßt zu haben, auch die Motivation und die Kompetenz hart und heftig zu rocken ist immer noch vorhanden.

Grob anzusiedeln im Grenzbereich zwischen traditionellem und zeitgemäßem Hard Rock (sagen wir von LED ZEPPELIN über BAD COMPANY und WHITESNAKE bis hin zu RIVAL SONS und INGLORIOUS) kredenzt die Formation auf "Ghosts Of Yet To Come" eine durch die Bank lässig groovende Mixtur (ganz groß: der fulminante Opener "Alive" und das zwingende "Killing Time"), die Liebhaber der erwähnten "Altvorderen" ebenso wie Fans seiner früheren Band sofort ansprechen sollte. Welcome back, Mr. Jepson!

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